Am 2. November startete die U16 in die Hallenmeisterschaft und gleich galt es ernst, denn in Thayngen wurde die erste Runde der Schweizermeisterschaft gespielt. Der Tag startete harzig, das Navi steuerte mich und somit auch die Mädchen an eine falsche Stelle. So herrschte für einen kurzen Moment Aufregung. Immer noch rechtzeitig kamen wir über Umwegen in der Turnhalle an.

 

Madiswil-Aarwangen     –              Meltingen-Nunningen                5:3

Das erste Spiel startete gut, dem Team gelang vieles und trotz einiger Unsicherheiten, konnte das erste Spiel gewonnen werden.

 

Madiswil-Aarwangen          –              Urtenen                                              4:3

Der Gegner war uns bestens bekannt und ihre Spielweisse auch. Trotzdem gelang es nicht konsequent genug zu verteidigen. Im Angriff spielten wir auch nicht unser bestes Spiel, einige unnötigen Ballverluste und unglückliche Würfe. So stand es zur Halbzeit 1:2. In der zweiten Spielhälfte wollten wir das Ruder auf unsere Seite reissen. Doch weiter hin standen wir in der Verteidigung im Kraut. Im Angriff steigerten wir uns. Das Spiel wurde leider knapp verloren nach einer schwachen Leistung unserer Seits.

 

Madiswil-Aarwangen     –              Menznau                                            5:9

Nach der schwachen Leistung wartete nun der Schweizermeister. Ich hatte keine grossen Hoffnungen da Menznau jeweils in den Duellen mit uns gezeigt haben, dass sie 1-2 Klassen besser sind. Der Start gelang uns, hinten liessen wir wenig zu und vorne nutze man die wenigen Chancen die heraus gespielt werden konnten. Halbzeitstand 2:4. Auch in der zweiten Spielhälfte konnte das Team lange mithalten bis sich in kurzer Zeit sehr viele unnötigen Fehler und eine 2 Minuten Straffen in unser Spiel einzogen. Daher trotz starken Leistung dieses klare Resultat.

 

Madiswil-Aarwangen     –              Zihlschlacht                                       9:10

Mit nur 2 Punkten wollten wir nicht nach Hause. Doch dafür darf man den Start des Spiels nicht so verschlafen. Das ganze Spiel über liefen wir einen Rückstand hinterher. Das Team kämpfte sich nochmals heran doch leider wurde dies mit keinen Punkten belohnt.

Mit nur 2 Punkten reisten wir von Schaffhausen zurück und somit können wir mit dieser Meisterschaft nicht unser Frieden schliessen. Da die Medaillenränge jetzt bereits in weiter ferne liegen. Unmöglich ist es noch nicht, aber dafür müssen alle Spiele, auch die ohne unser Beteiligung, für uns laufen.

Der Trainer Lu

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