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Ski-Weekend in Grächen

durch Räber Peter

Am 1. März trafen sich, wie alle Jahre, eine berühmtberüchtigte Gruppe von den Korbballerinnen aus Madiswil und Aarwangen um die Busse, Züge, Skipisten und Bars unsicher zumachen. Wir reisten mit schwerem Gepäck nach Grächen. Zu unserem Glück wurden die Taschen so gepackt, dass sich das Gewicht der Taschen kontinuierlich etwas verringerte. So kam die Gruppe nicht durstig in Grächen an.

Als erstes wurde unsere Unterkunft, Loft_1620, bezogen. Dabei wurde die Musik wieder etwas lauter gemacht und der Hotpot war natürlich unser Highlight. Doch vorher musste noch die umliegende Trinkstube begutachtet werden. So begab sich ein kleiner Trupp für die Auskunftschaftung noch einmal ausser Haus. Die Erkundung wurde als ein Erfolgt verbucht und so fand man sich zur späten Stunden erstmals im Hotpot zu einem weiteren kühlen Blonden zusammen.

Die Betten wurden bezogen und so fand man sich beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Tag wieder. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite, fast wolkenlos und bei Sonnenschein stiegen wir in die Skiausrüstung. Die Skipisten wurden ausgiebig befahren. Ein kleiner Teil opferte sich für die Gruppe um einen Platz in der Stafelbar zu ergattern. So konnten die anderen weitere Pistenkilometer bei besten Verhältnissen sammeln. Nach einer Stärkung in fester und flüssiger Form wurde die Pisten weitergerockt. Wieder begaben sich einige aufopferungsvoll auf direktem Weg in den Après-Ski um genügen Plätze zu reservieren. Nach vielen kühlen Blonden oder warmen Grünen wurden die Bretter noch einmal unter die Füsse gebunden um die letzten 100 Meter der Piste hinter uns zulassen. Schnell noch in den Hotpot und umziehen. So fand man sich wieder im Restaurant um nochmals die Energiereserven vollzutanken für den Abend oder vielleicht auch nur um einen schönen Abschluss zu haben vom ersten Pistentag.

Denn ja was soll ich sagen….. es muss unbedingt an der Kondition gearbeitet werden, denn nur noch 4 von 18 schafften sich die atemberaubende Show von Honk anzusehen und mit ihm zu feiern. Da die Gruppe um eine Vielzahl kleiner war als gedacht, durften sie sich natürlich keine Blösse geben, denn unseren Ruf stand auf der Kippe.

Früh am Morgen machten sich auch die letzten auf den Heimweg. Doch eine Entspannung in Hotpot liessen wir uns nicht nehmen. Der Sonntag begann wieder beim gemeinsamen Frühstück, jedoch konnte das Wetter nicht mit dem vergangenen Tag mithalten. So entschieden sich einige die Gondel ohne Ski zu betreten. Die anderen packten nochmals die Schneebretter, jedoch verbuchten einige der Bretter kaum Pistenkilometer an diesem Sonntag. Bei gemeinsamen Speis und Trank wurden Schweine oder Jasskarten geworfen. Nach einem kurzen Abstecher in die Après-Skibar wurden bereits die Gepäckstücke gesattelt und die Heimreise wurde angetreten. Die letzten Dosenwasser wurden noch ausgetrunken und das letzte mal die anderen Fahrgäste im Zug mit unserer Musik beschallt.

Vielen Dank Fabienne fürs Organisieren.

Der Schreiber Lu

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